Eigenschaften von Biomolekülen






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Test zur Selbstüberprüfung

1. Die Monomere zur Synthese von Proteinen nennt man:

a. Nucleotide
b. Aminosäuren
c. Fettsäuren
d. Zucker
e. Glycerin

2. Ein Nucleosid enthält:

a. einen Pentose-Zucker
b. eine Purin- oder Pyrimidinbase
c. eine oder mehrere Phosphatgruppen
d. a, b und c
e. a und b, aber nicht c

3. Das unten abgebildete Molekül ist:

a. eine Purinbase
b. eine Pyrimidinbase
c. ein Zucker
d. eine Fettsäure
e. eine Aminosäure

4. Das unten abgebildete Molekül ist:

a. eine Purinbase
b. eine Pyrimidinbase
c. ein Zucker
d. eine Fettsäure
e. eine Aminosäure

5. Schwefel kommt vor in:

a. DNA
b. RNA
c. Zuckern
d. Lipiden
e. Proteinen

6. Das unten abgebildete Molekül ist:

a. DNA
b. RNA
c. ein Phospholipid
d. ein Polysaccharid
e. eine Membran

7. Das unten abgebildete Molekül ist:

a. dATP
b. dADP
c. dAMP
d. ein Polysaccharid
e. ein Zucker

8. Welches Molekül wird durch diese Formel dargestellt?
CH3CH2CH2CH2CH=CHCH2CH2CH2CH2CH2CH2CH2COOH

a. ein Zucker
b. eine ungesättigte Fettsäure
c. eine gesättigte Fettsäure
d. ein Disaccharid
e. ein Phospholipid

9. Welche der folgenden Verbindungen ist ein Polymer von Glucose?

a. Stärke
b. Glycogen
c. Cellulose
d. Lactose
e. a, b und c, aber nicht d

10. Lipiddoppelschichten entstehen aus:

a. Phospholipiden
b. Triglyceriden
c. Fettsäuren
d. Glycerin
e. Proteinen

11. Welche chemische Bindung ist hier abgebildet?

a. eine Zucker-Zucker-Bindung
b. eine Glycerin-Fettsäure-Bindung
c. eine Peptidbindung
d. eine Phosphat-Phosphat-Bindung
e. eine Wasserstoffbrücke

12. Welche der folgenden Funktionen wird nicht von Proteinen erfüllt?

a. Kontraktion
b. Baustoff
c. Enzyme
d. spezifische Bindung
e. Informationsspeicherung

13. Die folgende chemische Formel ist typisch für:

a. eine Fettsäure
b. ein Nucleotid
c. eine Aminosäure
d. ein Protein
e. einen Zucker

14. Was für ein Molekül ist hier abgebildet?

a. ein Phospholipid
b. ein Triglycerid
c. eine Fettsäure
d. ein Nucleotid
e. ein Peptid

15. Welche der folgenden Stufen der Proteinstruktur wird oft von S–S-Bindungen stabilisiert?

a. die Primärstruktur
b. die Sekundärstruktur
c. die Tertiärstruktur
d. die Quartärstruktur
e. c und d

16. Die Faltung von Polypeptiden, bei der sich die primäre Sequenz um sich selbst windet und in regelmäßigen Abständen durch Wasserstoffbrücken stabilisiert wird, nennt man:

a. Primärstruktur
b. Alpha-Helix
c. Beta-Faltblatt
d. Tertiärstruktur
e. Quartärstruktur

17. Welche höchste Ebene der Struktur ist hier dargestellt? (Beachten Sie: Bei diesem Modell sind unterschiedliche Polypeptidketten in verschiedenen Farben wiedergegeben.)

a. Primärstruktur
b. Alpha-Helix
c. Beta-Faltblatt
d. Tertiärstruktur
e. Quartärstruktur

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