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Der genetische Code: RNA und Protein

Von der Sprache der RNA zur Sprache der Proteine: Der genetische Code besteht aus Tripletts - jeweils drei Nucleotide in der RNA legen eine Aminosäure des Proteins fest.

In der RNA gibt es vier „Buchstaben“: A, U, G und C; diese stehen für die vier Basen Adenin, Uracil, Guanin und Cytosin.

In Proteinen kommen 20 „Buchstaben“ vor: die Aminosäuren.

Wie kann die RNA ein Protein codieren?

Würde jede Base eine Aminosäure bestimmen, könnte die RNA nur vier Aminosäuren codieren. Diese Codierungskapazität reicht nicht für alle 20 Aminosäuren aus.

Würden jeweils zwei Basen eine Aminosäure festlegen, könnte die RNA 42 = 16 Aminosären codieren. Auch diese Codierungskapazität reicht nicht für alle 20 Aminosäuren aus.

Würden jeweils drei Basen eine Aminosäure festlegen, könnte die RNA 43 = 64 Aminosäuren codieren. Das ist mehr als genug Codierungskapazität für 20 Aminosäuren.

Wenn Sie die hervorgehobenen Eigenschaften des genetischen Codes in der Abbildung genauer betrachten möchten, klicken Sie auf den zugehörigen Button.









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